Johannes, erzähl mal, was sind deine Aufgaben an einem normalen Arbeitstag?
Bei ROSEN kann ich direkt nachvollziehen, was ich gelernt habe. Ich erfahre, wie die unterschiedlichen Disziplinen miteinander agieren und wie wichtig es in einer Schnittstellenposition ist, Wissen aus beiden oder sogar mehreren Bereichen zu haben.

Was macht das duale Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen und nachhaltige Entwicklung so schmackhaft?
Besonders gut gefällt mir das duale Studium, da ich hier die Theorie und Praxis optimal miteinander verbinden kann. Das, was wir in der Hochschule in der Theorie lernen, kann ich dann bei ROSEN direkt ausprobieren und auch praktisch erlernen.

Wie lange dauert das duale Studium denn insgesamt und wie läuft es ab?
Das Studium dauert in der Regel sechs Semester, also gut drei Jahre. In dieser Zeit habe ich Phasen in der Hochschule und bei ROSEN. Abschließend schreibe ich eine Bachelorarbeit über eine innerbetriebliche Themenstellung und durchleuchte sie auf wissenschaftlicher Grundlage.

Und nach der Ausbildung?
Wenn es dir hier als dualer Student gut gefällt und alles passt, wirst du bei ROSEN übernommen. Ich denke, ich kann mich hier gut weiterentwickeln. Vielleicht geht es nochmal ins Ausland.

Was spricht – aus deiner Sicht – noch für eine Ausbildung bei ROSEN?
Das Arbeitsklima. Und die technischen Voraussetzungen sind hier hervorragend. Das Unternehmen ist breit aufgestellt und bietet Ingenieuren alle Möglichkeiten. Ich lerne sehr viele Bereiche kennen und kann mich dann in den einzelnen Bereichen spezialisieren.

Was brauche ich für einen Schulabschluss, um bei ROSEN ein duales Studium absolvieren zu können?
Um bei ROSEN studieren zu können, braucht man das Abitur oder die Fachhochschulreife mit einer abgeschlossenen technischen Ausbildung.

Muss ich besondere Fähigkeiten mitbringen?
Man sollte sich für technische und wirtschaftliche Inhalte interessieren und ein technisches Grundverständnis haben. Kommunikations- und Teamfähigkeit sind ach wichtig. Zudem helfen dir, nicht nur im Studium, sondern auch in der Praxis, analytisches und fachübergreifendes Denken.